Meine Devise: Es ist gut der Bessere zu sein, es ist aber besser zu lernen (Helmut Barthel)

Über mich:

Die Menschen sind so notwendigerweise verrückt, dass nicht verrückt sein nur bedeutet, dass man auf andere Weise verrückt ist.

(Blaise Pascal, Pensées I, 1670) 

Ich positioniere mich als ein psychodynamisch orientierter Körpertherapeut, bin selbstständig und betreibe mehrere Physiotherapiepraxen. Außerdem bin ich Vater, Ehemann, Sohn, Freund, Schüler, Lehrer und vieles mehr. Hinter diesen Rollen, die ich gerne lebe, erkenne ich noch viele andere Schichten, denen ich mich mein ganzes Leben zu nähern bemühe. Wenn du dich auf einem ähnlichen Weg befindest, bist du bei mir willkommen. Hast du gerade das Gefühl, du verstehst mich nicht ganz, hast aber doch eine Ahnung oder willst einfach mehr darüber wissen, dann ist das der Weg, um den es mir geht, der Weg des Suchenden. Einen kleinen Abschnitt können wir gerne zusammen gehen. Ich freue mich auf dich.

Etwas für den Verstand: 

Viele Dinge sind nur deswegen in der Welt unmöglich, weil sie die Menschen nicht möglich machen wollen.

(Johann Michael von Loën, Der Redliche Mann am Hofe, 1748)

Es kann alles gemeistert werden. Um dies zu tun, ist das wichtig mit anderen Menschen (Männern) zu interagieren. Dies sollte gemacht werden sowohl ohne brutalen Wunsch um jeden Preis zu gewinnen wie auch ohne Angst vor dem Verlieren. In diesem Fall wird eine enorme Menge an Kraft und Aufmerksamkeit freigesetzt. Diese Kraft kann auf die Selbsterforschung gerichtet werden. Das führt zur Entwicklung eines Bewegungsflusses von Stärke durch den Körper und das Bewusstsein. Die Konzentrationsfähigkeit, die dabei entsteht, kann letztendlich ohne Verzehrung die beabsichtigten Bilder in die Tat umsetzen lassen. Beim Leben so eines Zustandes, kann plötzlich auch schwerste körperliche Arbeit zur gesundheitsfördernden Gymnastik und einer ständigen spirituellen Arbeit werden

Suchender:

Um zu begreifen, daß der Himmel überall blau ist, braucht man nicht um die Welt zu reisen.

(Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre, 1821)

Viele schauen auf der Suche nach Weisheit irgendwohin weit weg, ob nach Indien, China, Japan, nach dem alten Amerika oder sogar nach Afrika. Wir in Europa nennen uns alte Zivilisation - wie sieht es denn bei uns aus mit der Weisheit? Einer Sache bin ich mir auf meiner Suche ganz sicher geworden – wir haben nicht weniger zu bieten. Das Wissen hier ist nur anders versteckt und wird nicht so zum Profit externalisiert wie anderswo. Für alle, die gerne die Geheimnisse der alten Germanen, Slaven, Wikingern für sich favorisieren – kommt und wir forschen zusammen.